Die geschichte von CINEGE geht weiter.
Schon zweite Woche, dass wir mit den
neuen Famileinmitglieder zusammenleben.
Eine Deckelmutti und ihre vier
Jünge.
09.06.2012
Cinege war heute beim Arzt. Sie hat kein bedenkliches Übel. Der
Arzt dachte sie für 2-3 Jahr.Ich war ein weinig überrascht. Cini ist sehr Jung.
Na ja, die Hunde leben bis 14-16 Jahr.
Ihre innere Organe funktionieren
gut. Die Blutnahme und der Ultraschall verstaerkte es auch. Die Hungersnot
verursachte keine Schaden. Wir sind endlich nicht so sehr aufgeregt. Sie hat
kein Würmer, kein Hautwürmer. Auch ihre Kinder bekamenVertilgung von
Ungeziefer. Cinege bekam ihr Chip.
Unter den jungen war Paprika, der
amtapferste! Paprika schützte sehr die Eingangstür des Boxes und lenkte ihre
Geschwister. Beim eingabe des Chips jammerte aber amlautesten!
Nach dem langen Ausflug schlief alle
friedlich.
10.06.2012
Lustige
Verwandten kamen zu uns heute!
Bis Ende
des Besuches hielten wir die Hündchen geheim. Wir wollten nicht, dass die
Kinder die Jungen sehr kneteten. Dann liessen wir die anzuschauen, aber
zutreten nicht. Ein kleines Maedchen möchtete die Saugenden nachzeichnen.
Cinege schützt ihr Haus heldhaft.
Sie vollte mit allen Gaesten Freundschaft schliessen. Sie wollte für Fütterung
alles tun. Erst am Abend gaben wir ihr Reis mit Leber. Sie frass einfach! es
machte uns eine besondere Freunde.
11.06.2012
Heute
machten wir auf die Eingangstür Vorhaenge gegen Zecken, Insekten. Cinege ist
drausen steckengeblieben. Als ein Hund ging oder kam, befolgte’s Cini. Aber
selbst hatte sie nicht das Wut, allein durchzuspazieren. Aber einmal erschien
ich aus der anderen Seite mit einem trockenen Kipfel-Zipfel.
Sie ermannte sich und ging durch.
Für das Essen – Alles! Dann hatte sie noch ein Versuchung mit Schwung...Aber
die Tür war ZU. Sie prallte zurück. Glaubte sie an Ihre Augen nicht. Aber sie
probierte es nicht mehr.
Morgen werde ich von den Jungen neue
Aufnahme machen. Sie haben schon schön grossgeworden.
12.06.2012
Heute war’s kein higenischer Tag.
Der Familiennest rundherum war voll von Würmern. Die Jungen fühlen sich wohl,
haben kein Sorgen. Alle sind fröhlich, wedeln mit den Schwanzen.
13.06.2012
Die Jüngsten noch einmal:
Die Maedchen
sind an der drathaarigen Mutti aehnlich:
·
VILLA = GABEL auf dem Bauch
steht ein weisser Streif.
·
PAPRIKA =PAPRIKA ist wie der
Mutter
Die Jungen
aehneln sich wahrscheinlich an das Papa, mit der Grösse der Mama:
·
KANÁL=LÖFFEL ist braun+schwarz
·
KANÓC= DOCHT ist total schwarz, aber
auf dem Bauch steht ein weisser Streif.
Kanóc: Unser
Schwarzer. Er zieht sich immer ein wenig weit von den anderen. Er haengt aus
dem Trupp immer heraus. Er schlaeft allein, spaziert selbstaendig. Die
Schwester gehen nach rechts, er macht sich nach links. Er hat seine eigene
Vorstellungen! Er verfolgt alles mit Aufmerksamkeit. Er hat Interesse auf
neugierige, besindere Sachen. Schau lange einen Loch im Möbel, einen Fleck auf
Teppich....dann geht weiter.
Villa: die
kleine draathaarige Princessin. Sie kommt mit allen gut aus. Sie schmiegt sich
laufend an uns. Sie schaut nach, wo Kanóc entdeckt. Sie schwingt aus voller
Kraeften, und freut sich für alles. Sie lacht immer. Sie schlaeft immer auf den
Rücken, mit vier Füssen hochragend. Ihre Farbe wird Wildschwein/Eber sein, mit einem
weissen Streif auf dem Bauch.
Kanál: wie
ein Dackel aus dem Hundebuch. Braun-schwarz. Seine Nase ist noch stumpf, eines
Rotweilers aehnlich. Der ist der lebhafter, total krumm, dem ist’s nie genug!
Als DER Mann aus dem Trupp, tret er für Allen ein. Nur er schaut tief in den Augen
des Fotoapparates und knurrt. Die anderen wenden sich ab. Nur er kann knurren!
Paprika:Ihre
Nahme passt sehr gut zu! Sie ist immer in gepfefferter Stimmung. Sie
disponiert, macht Ordnung, reklamiert immer. Sie ist der amlauterste in der
Gruppe. Sie bellt sofort wenn Sorgen gaben! Sie zieht die Ohren von Kanal,
beisst das Bauch von Villa. Sie ist die amliebsten! Sie kommt immer zu mir,
schwanzelt, mich zu begrüssen. Sie stolpert herum, aber dringt über allen vor.
Sie ist immer neben dem Teller von Cinege, schaut ein, macht ihren Maul zu dem
Trockenfutter ein. Ihre Farbe wird Wildschwein/Eber sein, die Rasse:
draathaarig.
1-2 Leute interessieren sich schon für die Jüngen!
14.06.2012
Als ich heute morgen zu den Jungen
ging, Kanál bellte mich an, draengte sich vor, faellt mich überJ.
Die anderen liefen schnell unter das
Bett. Dann hörten sie meine Stimme und kamen sie, mein Pantoffel zu knabbern
und gaben mir Küsschen. Sie haben voller Liebe! Sie haben Vertrauen zu mir!
15.06.2012
Immer mehr Würmer kamen vor!
Hoffentlich bekommen sie nichts. Die telefonnummer des Tierarztes habe ich
schon! Auf alle Faelle!
Sie Entdecken die Gegenstaende. Sie
sind in eineres grösseres raum eingezoget. Sie haben mehr Platz, keinen
Teppich. Jetzt können sie herumlaufen, rennen, toben.
Kanál wurde grossgeworden, sogar
lang. Er ist ein echter Mann. Er beginnt ein Spiel. Als es ihm langweilig wird,
knurrt und die anderen mussen auflassen.
Paprika ist sehr stark. Mit Kanál
balgen sich.
Kanóc ist nicht mehr so sonderlich,
fürsorglich. Macht Pippi immer auf die Hundewindel. Der ist nicht mehr der Kleinste.
Villa knaut staendig! das Hundebett,
einen Taschentuch für 20 Minuten. Sie ist ganz süss und fröhlich.
16.06.2012
Heute liefen
alle zu mir, ausser Kanál. Er zog zurück, hatte trockene Nase, kein Lust
aufzustehen, knurrte die anderen...Wir machten uns sofort zur Tierarzt fort.
Dort bekam er Medikamente, Antibiotikum. Zu Hause in der Mitte machte er einen
grossen ruhigen Schlaf. Am Nachmittag lief er sorglos zu mir. Er bellte. Ich
fühlte mich endlich leiter!
17.06.2012
Heute
brachten wir Kanál zum Arzt zurük. Alle waren zufrieden.
18.06.2012
Cinege ist
vollkommend sauber! Macht im Haus nie ein. Würmer habe ich noch gefunden.
19.06.2012
Die Jungen
sind bereit, in allen Augenblick Unfug zu treiben!
Cinege hat
immer weniger Muttermilch. Als sie vorkommt, verlaufen sie die Kleinen. Sie
kann nicht flüchten. Sie saugt in allen 2-3 Stunden, doch die Jungen haben Hunger.
Sie beissen ja zu.
Es war die Zeit, ihnen ein bisschen
Fütterung zu geben. Es hat ihn gut gefallen und begannen sofort zu schlappen.
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