2012. június 26., kedd

Cinege und die kleinen


Die geschichte von CINEGE geht weiter.

Schon zweite Woche, dass wir mit den neuen Famileinmitglieder zusammenleben.
Eine Deckelmutti und ihre vier Jünge.

09.06.2012

Cinege war heute beim Arzt. Sie hat kein bedenkliches Übel. Der Arzt dachte sie für 2-3 Jahr.Ich war ein weinig überrascht. Cini ist sehr Jung. Na ja, die Hunde leben bis 14-16 Jahr.

Ihre innere Organe funktionieren gut. Die Blutnahme und der Ultraschall verstaerkte es auch. Die Hungersnot verursachte keine Schaden. Wir sind endlich nicht so sehr aufgeregt. Sie hat kein Würmer, kein Hautwürmer. Auch ihre Kinder bekamenVertilgung von Ungeziefer. Cinege bekam ihr Chip.

Unter den jungen war Paprika, der amtapferste! Paprika schützte sehr die Eingangstür des Boxes und lenkte ihre Geschwister. Beim eingabe des Chips jammerte aber amlautesten!
Nach dem langen Ausflug schlief alle friedlich.

10.06.2012
  
Lustige Verwandten kamen zu uns heute!
Bis Ende des Besuches hielten wir die Hündchen geheim. Wir wollten nicht, dass die Kinder die Jungen sehr kneteten. Dann liessen wir die anzuschauen, aber zutreten nicht. Ein kleines Maedchen möchtete die Saugenden nachzeichnen.

Cinege schützt ihr Haus heldhaft. Sie vollte mit allen Gaesten Freundschaft schliessen. Sie wollte für Fütterung alles tun. Erst am Abend gaben wir ihr Reis mit Leber. Sie frass einfach! es machte uns eine besondere Freunde.

11.06.2012

Heute machten wir auf die Eingangstür Vorhaenge gegen Zecken, Insekten. Cinege ist drausen steckengeblieben. Als ein Hund ging oder kam, befolgte’s Cini. Aber selbst hatte sie nicht das Wut, allein durchzuspazieren. Aber einmal erschien ich aus der anderen Seite mit einem trockenen Kipfel-Zipfel.

Sie ermannte sich und ging durch. Für das Essen – Alles! Dann hatte sie noch ein Versuchung mit Schwung...Aber die Tür war ZU. Sie prallte zurück. Glaubte sie an Ihre Augen nicht. Aber sie probierte es nicht mehr.

Morgen werde ich von den Jungen neue Aufnahme machen. Sie haben schon schön grossgeworden.

12.06.2012

Heute war’s kein higenischer Tag. Der Familiennest rundherum war voll von Würmern. Die Jungen fühlen sich wohl, haben kein Sorgen. Alle sind fröhlich, wedeln mit den Schwanzen.

13.06.2012

Die Jüngsten noch einmal:

Die Maedchen sind an der drathaarigen Mutti aehnlich:
·         VILLA = GABEL auf dem Bauch steht ein weisser Streif.
·         PAPRIKA =PAPRIKA ist wie der Mutter
Die Jungen aehneln sich wahrscheinlich an das Papa, mit der Grösse der Mama:
·         KANÁL=LÖFFEL ist braun+schwarz
·         KANÓC= DOCHT ist total schwarz, aber auf dem Bauch steht ein weisser Streif.

Kanóc: Unser Schwarzer. Er zieht sich immer ein wenig weit von den anderen. Er haengt aus dem Trupp immer heraus. Er schlaeft allein, spaziert selbstaendig. Die Schwester gehen nach rechts, er macht sich nach links. Er hat seine eigene Vorstellungen! Er verfolgt alles mit Aufmerksamkeit. Er hat Interesse auf neugierige, besindere Sachen. Schau lange einen Loch im Möbel, einen Fleck auf Teppich....dann geht weiter.
Villa: die kleine draathaarige Princessin. Sie kommt mit allen gut aus. Sie schmiegt sich laufend an uns. Sie schaut nach, wo Kanóc entdeckt. Sie schwingt aus voller Kraeften, und freut sich für alles. Sie lacht immer. Sie schlaeft immer auf den Rücken, mit vier Füssen hochragend. Ihre Farbe wird Wildschwein/Eber sein, mit einem weissen Streif auf dem Bauch.
Kanál: wie ein Dackel aus dem Hundebuch. Braun-schwarz. Seine Nase ist noch stumpf, eines Rotweilers aehnlich. Der ist der lebhafter, total krumm, dem ist’s nie genug! Als DER Mann aus dem Trupp, tret er für Allen ein. Nur er schaut tief in den Augen des Fotoapparates und knurrt. Die anderen wenden sich ab. Nur er kann knurren!
Paprika:Ihre Nahme passt sehr gut zu! Sie ist immer in gepfefferter Stimmung. Sie disponiert, macht Ordnung, reklamiert immer. Sie ist der amlauterste in der Gruppe. Sie bellt sofort wenn Sorgen gaben! Sie zieht die Ohren von Kanal, beisst das Bauch von Villa. Sie ist die amliebsten! Sie kommt immer zu mir, schwanzelt, mich zu begrüssen. Sie stolpert herum, aber dringt über allen vor. Sie ist immer neben dem Teller von Cinege, schaut ein, macht ihren Maul zu dem Trockenfutter ein. Ihre Farbe wird Wildschwein/Eber sein, die Rasse: draathaarig.
1-2 Leute interessieren sich schon für die Jüngen!
14.06.2012

Als ich heute morgen zu den Jungen ging, Kanál bellte mich an, draengte sich vor, faellt mich überJ.
Die anderen liefen schnell unter das Bett. Dann hörten sie meine Stimme und kamen sie, mein Pantoffel zu knabbern und gaben mir Küsschen. Sie haben voller Liebe! Sie haben Vertrauen zu mir!

15.06.2012       

Immer mehr Würmer kamen vor! Hoffentlich bekommen sie nichts. Die telefonnummer des Tierarztes habe ich schon! Auf alle Faelle!
Sie Entdecken die Gegenstaende. Sie sind in eineres grösseres raum eingezoget. Sie haben mehr Platz, keinen Teppich. Jetzt können sie herumlaufen, rennen, toben.

Kanál wurde grossgeworden, sogar lang. Er ist ein echter Mann. Er beginnt ein Spiel. Als es ihm langweilig wird, knurrt und die anderen mussen auflassen.

Paprika ist sehr stark. Mit Kanál balgen sich.

Kanóc ist nicht mehr so sonderlich, fürsorglich. Macht Pippi immer auf die Hundewindel.  Der ist nicht mehr der Kleinste.

Villa knaut staendig! das Hundebett, einen Taschentuch für 20 Minuten. Sie ist ganz süss und fröhlich.

16.06.2012

Heute liefen alle zu mir, ausser Kanál. Er zog zurück, hatte trockene Nase, kein Lust aufzustehen, knurrte die anderen...Wir machten uns sofort zur Tierarzt fort. Dort bekam er Medikamente, Antibiotikum. Zu Hause in der Mitte machte er einen grossen ruhigen Schlaf. Am Nachmittag lief er sorglos zu mir. Er bellte. Ich fühlte mich endlich leiter!

17.06.2012

Heute brachten wir Kanál zum Arzt zurük. Alle waren zufrieden.

18.06.2012

Cinege ist vollkommend sauber! Macht im Haus nie ein. Würmer habe ich noch gefunden.

19.06.2012

Die Jungen sind bereit, in allen Augenblick Unfug zu treiben!
Cinege hat immer weniger Muttermilch. Als sie vorkommt, verlaufen sie die Kleinen. Sie kann nicht flüchten. Sie saugt in allen 2-3 Stunden, doch die Jungen haben Hunger. Sie beissen ja zu.
Es war die Zeit, ihnen ein bisschen Fütterung zu geben. Es hat ihn gut gefallen und begannen sofort zu schlappen.

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